Ich habe damit das Ziel, eine optimale Situation, Selbständigkeit und Lebensqualität für den Patienten zu erreichen.
Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.B. motorisches Lernen, Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf den eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab.
Viele Verfahren der Physiotherapie sind bereits mehrere tausend Jahre alt. Schon in frühchristlicher Zeit nutzte man Thermal- und Mineralquellen. Massagen kannte man bereits vor ca. 4000 Jahren in China. Aus der Antike sind gezielte gymnastische und diätetische Erziehungsrituale bekannt. So hatten z.B. die Athleten der antiken Olympischen Spiele speziell ausgebildete Trainer, die über die „Körperhygiene“ ihrer Sportler wachten.
Der griechische Arzt Hippokrates verstand den lebendigen Leib als Organismus, Gesundheit als Gleichgewicht und Krankheit als gestörten physischen UND psychischen Gesamtzustand. Seine Überzeugung war, dass die Natur eine Heilkraft besitzt und hob die gesundheitliche Wirkung aller „Leibesübungen“ hervor.
Vor allem die Auffassung, dass Krankheit nicht nur eine physische Komponente hat, ist für mich eine wesentliche! Daher unterstütze ich meine Arbeit gerne mit Cranio-sacraler Impulsregulation und den therapeutischen Ölen von Young Living!
