Die Bezeichnung kommt vom griechischen "physis - Natur“ und "therapeia - die Pflege der Kranken“. Meine Arbeit konzentriert sich auf drei wesentliche Dinge:

• die Vermeidung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems
  
• die Wiederherstellung von natürlichen Bewegungsabläufen
  
• die Verbesserung von Symptomen und Schmerzen bzw. das Erlangen von Schmerzfreiheit
  

Heilmassage (französisch „masser - massieren", arabisch "berühren, betasten" oder griechisch "kauen, kneten") dient der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs- Zug- und Druckreize. Die Massage wirkt von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. Sie ist eine der ältesten Heilmittel der Menschheit. Die erste Erwähnung findet man bereits in China ca. 2600 v. Chr.

... ist eine sanfte Wirbel- und Gelenksbehandlung. Sie wird bei Erkrankungen bzw. Symptomen und Schmerzzuständen die, direkt oder indirekt, mit der Wirbelsäule zusammenhängen, angewandt. Der Landwirt Dieter Dorn ist neben Rudolf Breuss der Begründer dieser Methode. Es geht darum, auf sanfte Art, also über die Ausnutzung der mobilisierenden Wirkung von gezielten Muskelaktivitäten, Wirbel und Gelenke in ihrer Funktionalität zu normalisieren.

K- Taping hat sowohl in der Therapie als auch in der Prävention und Trainingsvorbereitung seinen Stellenwert. Der elastische Pflasterverband bietet nicht nur Stabilität für verletzte Gelenke, ohne deren Beweglichkeit einzuschränken, sondern hat durch die tonisierende Wirkung auf die Muskulatur und stimulierende Wirkung auf die Blutzirkulation Einfluss auf den Heilungsprozess. Rücken- und Bandscheibenprobleme, Muskelverspannungen sowie Gelenksinstabilitäten können ebenso behandelt werden wie Migräne oder Tinnitus.

Narbenpflege: ein unabdingbarer Bestandteil der Wundheilung und Therapie. Entstörung: Behandlung störender Narben um Therapieresistenzen und verzögerte Heilungsverläufe bereits im Vorfeld einzudämmen

Unser Körper ist keine Maschine, die entweder gut oder schlecht funktioniert. Er ist ein lebendiges, offenes System, das unentwegt auf alle Reize, die es trifft, reagiert.

Die Chinesen haben schon vor Jahrtausenden ein Denkmodell geschaffen, um die energetischen Abläufe im menschlichen Organismus zu erklären. Sie entwickelten die Theorie von "Yin" und "Yang" und bezeichnen die Kraft, die uns am Leben erhält als Lebensenergie "Qi".

Dieses "Qi" fließt in bestimmten Bahnen, Meridianen, in einem 24-Stunden-Rhythmus durch den Körper und ermöglicht dadurch seine Funktionen.